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Hanbok, ein Gewand voller Eleganz

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Die Koreaner trugen je nach Anlass und Ort ganz verschiedene farbenfrohe Hanboks.

Mutter und Kinder im eleganten Feiertagshanbok (Elizabeth Keith) Mutter und Kinder im eleganten Feiertagshanbok (Elizabeth Keith)

Mit Hanbok wird das traditionelle koreanische Gewand bezeichnet. In früheren Zeiten pflegten Koreaner hauptsächlich weiße Kleidung anzuziehen, so dass sie den Beinamen „Volk der weißen Gewänder“ erhielten. Allerdings trugen sie genauso gern auch, je nach Anlass und Ort, durchaus farbenfrohe Hanboks, zusammen mit der passenden Kopfbedeckung. Grundsätzlich bestand die Kleidung der Männer aus Baji (Hose) und Jeogori (Oberbekleidung) und die der Frauen aus Chima (Rock) und Jeogori. Die vier unterschiedlichen Jahreszeiten Koreas verlangten nach der jeweils passenden Kleidung. So erforderten besonders die schwülheißen Sommer und oft strengen Winter den Einsatz verschiedener Textilien, woraus sich eine reiche und mannigfaltige Kleidungskultur entwickelte.

„The Wonson Scholar and his Disciples“ (Elizabeth Keith) „The Wonson Scholar and his Disciples“ (Elizabeth Keith)
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